Grüne Gasse 17
Ein Haus als Kristallisationspunkt für den neuen Platz
Angeschlossen an die Prinzessin Veranda entsteht ein Platz, der für Bewohner und Besucher einzigartiger Anziehungspunkt wird. Die künftige Gestaltung des Platzes wurde im Rahmen eines Architekturwettbewerbes ermittelt. Der siegreiche Entwurf ist charakterisiert durch eine hohe Anzahl an Bäumen. Im Zentrum steht das neu sanierte, denkmalgeschützte Haus Grüne Gasse 17, welches einen Gastronomiebetrieb beherbergt. Im Sommer bietet der platzseitig, in Richtung Wiener Straße orientierte Gastgarten Ruhe im Schatten der Bäume.
Geschichte einer Wiederbelebung
Das denkmalgeschützte Gebäude, ein typisches Vorstadthaus aus dem 18. Jhd., war vor seiner Revitalisierung 20 Jahre unbewohnt und deshalb in einem katastrophalen Zustand.
Es musste umfassend saniert werden. Gleichzeitig sollte der einzigartige Charakter erhalten bleiben. Zum Beispiel wurde das notwendige neue Dach exakt in der gleichen Art und Weise wie das alte Dach hergestellt, sowohl geometrisch wie auch handwerklich.

Von Grund auf saniert
Die erhaltenswerte Struktur im Keller des Hauses

Durch die sensible Restaurierung versucht man möglichst viel an Altsubstanz zu erhalten

Substanz erhalten und neu gestalten
Behutsamkeit ist für PROLEND einen Partner von Megaron bei Projekten wie diesem von entscheidender Bedeutung. Es wird versucht durch die handwerksorientierte Herangehensweise in Kombination unter Einsatz heutiger Technik den einzigartigen Charakter des Hauses zu erhalten.
Ein Beispiel dafür sind die zum Teil original sanierten Fenster, bzw. deren originalgetreuen nachgebauten Grazer Stockfenster.

Die Bauarbeiten gehen behutsam voran, die Entwicklung zeigt sich aus jeder Perspektive.

Vorfreude auf ein gemütliches Beisammensein
Das Café/Restaurant am öffentlichen Platz präsentiert sich dann bald umrahmt von herrlichen Bäumen. Die Makadamfläche verbreitet Parkflair und spendet damit zusätzliche Ruhe. Mit der Fertigstellung der in Bau befindlichen Gebäudekomplexe zieht dann zusätzlich die gewünschte Nahversorgungs-Infrastruktur am Platz ein.
